Die Aufnahme Filter

Welchen Aufnahme Filter sollte man in der Infrarotfotografie einsetzen? Um infrarotes Lichst sichtbar zu machen, muß das normale und niedrige Lichtspektrum durch einen Filter gesperrt werden. So gelangen nur noch infrarote Lichtwellen auf dem Film oder Sensor. Dies kann mit einem Infrarotfilter gesteuert werden. Infrarotfilter werden auch Schwarzfiter genannt.

Infrarotfilter können vor ein Objektiv geschraubt oder mit Halter davor befestigt werden. Oder man lässt einen Infarotfilter, statt dem Sperrfilter vor den Sensor bauen. Die erste Variante ist auf Grund des Sperrfilter + Vorsatzfilters ein echter Lichtschlucker. Lange Verschlußzeiten sind die Folge, sofern der Sperrfilter vor dem Sensor überhaupt Infrarotlicht durchlässt. Ein Stativeinsatz wird erforderlich. Bei einer mit Infrarotfilter umgebauten Kamera hat man kaum bis gar keinen Lichtverlust und kann bei Sonnenschein Aufnahmen aus freier Hand machen.

Besser ist ein Infrarotfilter vor dem Sensor statt vor dem Objektiv.

Farbe oder Schwarz-Weiß Infrarotfotografie?

Bei der Wahl des Infrarotfilters wählt einen Filter für Farbe oder Schwarzweiß. Oder gar beides!

Ein Infrarotfilter 630 nm sperrt nur einen Teil des mittleren Lichtspektrums. Dieser Filter eignet sich besonders gut für farbige Infrarotofotografie. Wem die erzielte Farbkombination nicht gefällt ändert diese mit Bildbearbeitung. Um möglichst einen maximalen Bearbeitungsspielraum nutzen zu können, sollte möglichst im RAW-Format fotografiert werden. Wer in JPEG fotografiert schränkt die Bearbeitungsmöglichkeiten stark ein.

Ein weiterer Infrarotfilter hat 700 nm. Dieser eignet sich noch gut für farbige Infrarotfotos. Die Farben sind zwar dezenter, reduzierter und blasser als mit 630 nm Filter. Dafür hat man einen besseren Wood-Effekt. Mehr Farbintensität und Farbänderungen kann man mit Bildbearbeitung dem eigenen Geschmack anpassen. Auch hier sind Aufnahmen im RAW-Format der Kamera besser als ein JPEG. Mit dem 700 nm ist der Wood-Effekt schon sichtbar krätiger als beim 630 nm Filter. Somit eignet sich der 700 nm Filter bereits gut für Schwarzweiß-Infrarot. Will man schwarzweiße Bilder, wird in einem Bildbearbeitungsprogramm einfach die Farbe durch entsättigen entfernt.

Will man ausschließlich Schwarzweiß-Infrarotfotos machen, ist ein 830 nm Filter die erste Wahl. Hier kommt kaum bis gar keine Farbe mehr auf den Film oder Sensor. Das Foto ist meist in reinem Schwarzweiß bzw. ein leichter Farbstich muß nur noch minimal entsättigt werden. Kontrast und Wood-Effekt sind oft schon dem Wunschergebnis nahe. Die Nachbearbeitung ist meist viel leichter und schneller umsetzbar als bei Farbe.

Ist man sich nicht sicher, welche Stärke des Filters die richtige ist, wäre der 630 nm eine gute Option. Diesen kann man auch mit Vorsatzfilter kombinieren. Ein 720 nm oder 830 nm Infrarotfilter vor dem Objektiv, hat den gleichen Effekt wie vor dem Sensor! Der Sensor berücksichtigt immer den kräftigeren Filter. Ein aufaddieren beider Filter erfolgt nicht, sodaß kein bzw. kaum Lichtverlust ensteht. Ein Nachteil eines Vorsatzfilter sind die Zusatzkosten. Zudem verbessert kein Vorsatzfilter die optische Qualität.

Neben diesen 3 Infrarotfilterwerten gibt es dazwischen und darüber weitere Abstufungen. In den 3 Auflistungen geht es mir darum, daß man versteht, welcher Filter sich für welche Anwendung und Umsetzung am besten eignen würde. Je höher die Nanometer sind, desto stärker ist der Wood-Effekt. Höherer Kontrast. Allerdings wird man über 830 nm kaum noch Verbesserungen feststellen. Lediglich ein Teil des unteren Infrarot-Wellenbereiches wird hier auch gesperrt.

Hersteller Infrarotfilter vor dem Objektiv

Vorsatzfilter für Infrarotaufnahmen gibt es von verschiedenen Herstellern. Aus Qualitätsgründen sollte man zu einem hochwertigen Hersteller greifen. Nutzt man mehrere Objektive kann es wirtschaftlicher sein, den Filter für den größten Filterdurchmesser der Objektive zu kaufen. Für die Objektive mit geringerem Filterdurchmesser benötigt man einen oder mehrere Reduzierringe. Diese sind wesentlich günstiger als ein weiterer Filter. Bei Reduzierringen favorisiere ich die von Heliopan. Diese sind aus Messing und wesentlich robuster als die Billigprodukte aus Aluminium. Verkantet man einen Aluring einmal, ist er meist nicht mehr zu gebrauchen, da das Gewinde sehr leicht beschädigt werden kann. Bei den Messingringen bleiben die Gewinde auch nach mehrmaligen verkanten unbeschädigt.

Ein sehr hochwertiger Hersteller von Vorsatzfiltern ist B+W. Made in Germany und gehört zu Schneider Kreuznach. Die maximale mir bekannte Verarbeitungsqualität. Logischerweise wirkt sich das auch auf den Preis aus. 2 Infrarorotfilter werden derzeit angeboten. Der R92 mit 695nm und der R93 mit 830nm. Passend für Objektivdurchmesser von 37 bis 77 mm Durchmesser.

Heliopan bietet verschiedene Infrarotfilter als Schraubfilter mit hochwertigen Schottglas mit Vergütung an. RG 665, RG 695, RG 715, RG 780, RG 830, RG 850 und RG 1000 sind in Filterdurchmessern von 22,5 bis 105 mm verfügbar (Stand 2018). Heliopan bietet teilweise seine Filter auch mit exotischen Gewindegrößen an.

Infrarotfilter Heliopan RG 830
Infrarotfilter Heliopan RG 830

Von Hoya gibt es den R72 welcher sichtbares Licht bis 720nm sperrt. Verfügbar ist dieser Filter für 46 bis 95 mm Filterdurchmesser.

Alternative zu einem Schraubfilter kann ein Filtersystem mit Halter sein. Im Halter können je nach Hersteller 1 oder mehrere Filter gesteckt werden. Der Halter wird je nach System auf das Objektiv geschraubt oder geklemmt bzw. befestigt. Dafür gibt es je nach Systemanbieter Filterringe oder Klemmungen für verschiedene Objektivdurchmesser. Man braucht nur einen Filter und kann diesen über Filterringe an das gewünschte Objektiv montieren.

Solch ein Filterstystem bietet Cokin an. Der P007 Filter ist ein 89B Wratten oder 695 nm Infrarotfilter. Das P-System bietet Adapterringe von 49 bis 82 mm Filterdurchmesser an. Das Cokin P-Filtersystem gehört in der Filtergröße zu den günstigen.

Bessere und höherwertige Qualität erhält man beim Lee-Filtersystem. Hier gibt es 3 Größen. Ich beschreibe hier das 100er System. Die Bezeichnung bezieht sich auf die Filterscheiben mit der Abmessung 100x100mm. Je nach Halter können auch mehrere Filter gleichzeitig vom dem Objektiv befestigt werden. Die Verarbeitung aller Komponenten ist sehr hochwertig. Die Filterscheiben werden aus einem speziellen sehr kratzfesten optischen Kunststoff produziert. Der hat seinen Preis. Dafür bleiben die Filter auch viel länger unverkratzt.

Vorgehensweise beim Fotografieren mit Filtern vor dem Objektiv

Infrarotfilter sind für das menschliche Auge schwarz. Wenn der Filter vor dem Objektiv ist, sieht man im Sucher nichts mehr. Ausnahme bei einem Kameradisplay oder Sucher mit Live-View. Hat man dazu noch eine herkömmliche Digitalkamera mit Sperrfilter vor dem Sensor, benötigt man in jedem Fall ein Stativ, da die Belichtungszeiten zu lang werden. Je nach Sensor sind Belichtungen von mehreren Sekunden erforderlich. Damit schränkt sich der Motivbereich bereits stark ein.

Anders ist es bei einer Kamera mit undefinierten Sensor-Umbau. In dem Fall wurde der Sperrfilter entfernt. Damit kann man mit einem Infrarotfilter vor dem Objektiv auch mit kurzen Verschlußzeiten arbeiten. Allerdings ist ein Display oder Sucher mit Live-View hilfreich. Dadurch kann man das Ergebnis bereits vor der Aufnahme beurteilen. Ohne Live-View wird es wieder ein Blindflug. Aber auch hier kann man bei den meisten Digitalkameras das Ergebnis nach der Aufnahme auf einem Display betrachten.

Optimal ist in jedem Fall eine Systemkamera mit Live-View. Hier kann man den Bildaufbau wie gewohnt gestalten. Der Autofokus funktioniert ohne Korrekturen. Bei Spiegelreflexkameras dagegen, muß meist der Fokuspunkt für Infrarot korrigiert werden. Früher hatten die meisten Objektive an der Entfernungsskala eine Markierung. Bei den meisten heutigen Objektiven gibt es diese Markierung meist nicht mehr. Ohne diese Markierung ist es empfehlenswert, den Korrekturwert durch Testaufnahmen auszuloten. Bei vielen Zoomobjektiven mit geringer Lichstärke ist kaum bis gar keine Entfernungskorrektur erforderlich. Das liegt an der Konstruktion bzw. dem Aufbau des optischen Linsensystemes.

Bei Spiegelreflex-Kameras ohne Live-View mit Sperrfilter und Infrarotfilter wird das Fotografieren sehr umständlich. Ein üblicher Ablauf sieht wie folgt aus:

Kamera auf Stativ setzen. Bildausschnitt wählen. Infrarotfilter vor dem Objektiv befestigen. Belichtungsmessung? Nein danke. Hier helfen nur Testaufnahmen! Je nach Kameramodell, Sensor, Sperrfilter und Infrarotfilter sind Belichtungszeiten von 1 bis 30 Sekunden erforderlich. Nach einigen Testaufnahmen bekommt man langsam ein Gefühl für die richtige Belichtung. Nach der Aufnahme kann man das Bild im Display betrachten. In vielen Fällen sieht man nur ein flaues stark farbstichiges Bild. Zur Beurteilung am Anfang nicht gerade einfach. Das finale Infrarotfoto wird im Anschluß mit Bildbearbeitung umgesetzt. Je nach Erfahrung und der Aufnahme kann das ein paar Minuten bis über eine Stunde dauern, bis man das gewünschte Bildergebnis erreicht hat. Bei vielen Objektiven muß die Entfernung für infrarote Lichtwellen korrigiert werden. Optimal ist ein Objektiv mit Korrekturmarke. Das ist bei den heutigen Objektiven allerdings nur noch sehr selten vorhanden. Hier hilft nur austesten! Ja, auch die korrekte Entfernung für scharfe Aufnahmen muß ausgelotet werden. Ausnahmen sind Spiegelobjektive oder die meisten Zoomobjektive. Spiegelobjektive werden auch für infrarotes Licht korrigiert. Allerdings sind das meist Brennweiten ab 500mm und höher. Und bei den meisten Zoomobjektiven ist die optischen Konstruktion meist so aufgebaut, daß die Entfernungseinstellung meist auch für infrarote Lichtwellen passt.

Wenn die digitale Spiegelreflexkamera oder Systemkamera ein gutes Live-View hat, kann man nach der Aufnahme wenigsten halbwegs das Ergebnis beurteilen. Ansonsten ist der Ablauf genauso zeitaufwändig.

Die komfortablere Lösung ist eine Digitalkamera ohne Sperrfilter vor dem Sensor. Dazu muß dieser von einer Fachwerkstatt entfernt werden. Mit verschiedenen Vorsatzfiltern, auch Infrarotfiltern, kann man den aufzunehmenden Wellenbereich des Lichtes steuern. Klarer Vorteil ist, daß man in den meisten Fällen kein Stativ mehr benötigt. Ohne Live-View wird es hier allerdings wiederum umständlich, da man das Ergebnis nicht vor der Aufnahme beurteilen kann. Ein guter Live-View ist auch hier eine enorme Erleichterung.

Vorgehensweise mit umgebauter Kamera mit Infrarotfilter vor dem Sensor

Bei vielen digitalen Kameras kann man den Sperrfilter in einer Fachwerkstatt durch einen Infrarotfilter austauschen lassen. Bei welcher Kamera das möglich ist, kann man bei den Fachwerkstätten nachlesen oder im Zweifelsfall anfragen. Ab welchen Wellenbereich der Infrarotfilter sperren soll, ist vom gewünschten Bildergebnis abhängig. Der fotografische Workflow ist in den meisten Varianten unabhängig vom verbauten Infrarotfilter.

Bei einer digitalen Systemkamera mit Live-View-Display oder Sucher hat man den maximalen Bedienkomfort. Der Autofokus und manuelle Entfernungseinstellung funktionieren wie gewohnt. Die Belichtungszeiten sind bei guten Lichtverhältnis kurz genug, um aus freier Hand fotografieren zu können. Das Motiv kann im Live-View optimal beurteilt werden. Man sieht bereits die finale Aufnahme im Display oder Sucher. Der Autofokus oder die manuelle Scharfeinstellung funktioniert. Im Prinzip läuft das Fotografieren weitestgehenst wie mit einer herkömmlichen Kamera ab.

Fuji X-E1 Infrarotumbau 830 nm
Fuji X-E1 Infrarotumbau 830 nm

Etwas umständlicher wird die Bedienung mit einer Kamera ohne Live-View. Hier kann die Aufnahme erst hinterher im Display oder Sucher beurteilt werden. Eine weitere Verschlechterung im Bedienkomfort bringen die meisten Spiegelreflexkameras. Selbst Kameras mit Live-View müßen erst umständlich umgestellt werden. Zudem passt bei einigen Objektiven die Entfernungseinstellung nicht. Bei manchen Objektiven muß man hier manuell korrigieren. Wenn das Objektiv eine Korrekturmarkierung hat, mag das noch halbwegs präzise gehen. Die meisten modernen Objektive haben allerdings keine Infrarotmarkierung mehr. Hier bleibt nur noch austesten und auf Erfahrungswerte setzen.

Wenn eine Digitalkamera für Infrarotaufnahmen umgebaut wurde, kann man in den meisten Aufnahmesituationen frei Hand fotografieren. Ein Stativ wird nur noch selten benötigt. Dazu wird durch eine Fachwerkstatt der Sperrfilter entfernt und durch einen Infrarotfilter ersetzt. Hat die Digitalkamera kein Live-View kann man allerdings das Bildergebnis nicht vor der Aufnahme beurteilen. Beim Live-View haben Systemkameras ohne Spiegel fast immer Vorteile. Zum einen ist die Entfernungseinstellung korrekt! Zum anderen sind diese Live-View-Techniken besser als bei den meisten Spiegelsystemen. Ob man Schwarzweiß oder Farbinfrarot macht hängt vom Filter und der Bildbearbeitung ab. Da man solch

Die beste Kamera für Infrarotfotografie?

Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile sehe ich 2 Varianten als optimale Lösung für Infrarotaufnahmen.

Die erste ist ein Umbau einer digitalen Systemkamera mit Live-View-Display oder Sucher zu einer Infrarotkamera. Der Sperrfilter wird in einer Fachwerkstatt durch einen Infrarotfilter ausgetauscht. Die Kosten dafür hängen von der Sensorgröße, Kameramodell und dem Filter ab. 250 – 1000 € sind möglich. Danach hat man eine vollwertige Infrarotkamera mit derzeit maximalen Bedienkomfort.

Die zweite Lösung ist eine digitale Systemkamera mit Live-View-Display oder Sucher wo durch eine Fachwerkstatt der Sperrfilter entfernt wurde. Durch verschiedene Vorsatzfilter vor dem Objektiv kann man diese Kamera für unterschiedliche Lichtwellenbereiche einsetzen! Ohne Filter für den unteren UV-Lichtwellenbereich. Hier enstehen zwar sehr leicth Unschärfen. Allerding ehöht sich die Lichtempfindliche des Sensors um mehrere Lichtwerte. Mit einem Sperrfilter vor dem Objektiv kann man herkömmliche Farbfotografien machen. Und mit unterschiedlich starken Infrarotfiltern lassen sich sowohl Farb- als auch Schwarzweiß-Infrarotaufnahmen realisieren. Kosten fallen hier durch die Entfernung des Sperrfilters vor dem Sensor an. Dazu kommen weitere Kosten für die verschiedenen Objektivfilter. Bei den Filtern sollte man nicht am falschen Ende sparen. 100 € und mehr sind hier je Filter durchaus möglich. Diese Lösung ist gegenüber der ersten meist teurer, bietet allerdings eine Kamera mit breiten Einsatzmöglichkeiten. Ein Manko kann allerdings der Wechsel der Filter werden. Nur wenn man diese immer dabei hat, kann man auch für die gewünschten Effekte anwenden. Das kann durchaus als lästig empfunden werden.

Sobald man eine andere Kameratechnik für Infrarotaufnahmen auswählt, reduziert sich der Bedienkomfort. Bei einer Kamera ohne Live-View kann das Bildergebnis erst nach der Aufnahme beurteilt werden. Bei einer Spiegelreflexkamera ist dies auf Grund der Konstruktion in meisten Fällen so. Bei einer Spiegelreflex stimmt die Entfernungseinstellung mit vielen Objektiven nicht. In dem Fall muß man manuell die Entfernung korrigieren.

Eine herkömmliche Kamera mit Sperrfilter vor dem Sensor benötig in Verbindung mit einem Infrarotfilter vor der Optik sehr viel Licht. Auch bei grellem Sonnenlicht wird man fast immer ein Stativ benötigen um verwackelungsfreie Aufnahmen realisieren zu können. So habe ich auch meine ersten Versuche gemacht. Dennoch möchte ich davon abraten. Ein guter Infrarotfilter kostet schnell 100 € oder mehr. Und das Handling ist wirklich mühsam, zeitaufwändig und nervig. Spart euch lieber diese Testphase und entscheidet euch gleich für den Umbau einer Kamera. Ob mit Infrarotfilter oder Sperrfilterentfernung ist dann abhängig von euren Zielen. Welche Art der Infrarotfotografie oder wie flexibel die Kamera eingesetzt werden soll.

Für die Digitalfotografie braucht es seltenst das neueste Kameramodell. Dafür reichen sehr häufig auch Vorgängermodelle vieler Kamerahersteller aus. Oft werden solche Digitalkameras relativ günstig angeboten. Lohnt sich der Umbau? Ein Hobby ist finanziell nie lohnend. Für mich hat sich der Umbau einer gebrauchten Kamera gelohnt. Ich nutzte die Kamera regelmässig für Schwarzweiß-Infrarotfotografien. Ich nutze sie allerdings nur, weil sie durch den Umbau bedienerfreundlich ist.

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